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Übersicht

Deutschland, Bundesland Baden-Württemberg, Regierungsbezirk Stuttgart, Landkreis Ostalbkreis

Die ersten Siedlungsspuren reichen bis ins 2. Jahrhundert n. Chr. zurück, als das römische Militär die Reichsgrenze über die Donau schob und um 150 n. Chr. begann, Militärlager zur Sicherung des nahegelegenen Limes aufzubauen.

Die 1926 eröffnete Gmünder Synagoge wurde erstmals 1934 verwüstet, dennoch renoviert und bis zur erneuten Verwüstung der Novemberpogrome 1938 als Gottesdienststätte genutzt. Aufgrund der NS-Repressionen und Verfolgungen bestand die Gemeinde 1939 nur noch aus 22 Personen.

Täter und Mitläufer 1933-1945

SS-Sturmmann
Böhm Harald
* 09.01.1923 in Schwäbisch Gmünd
vor 1945 Angehöriger der Lagermannschaft im KL Auschwitz