Karlsbad

am 14. April 1945 werden 20 ungarische jüdische Männer aus dem Gerichtsgefängnis Aue (Außenlager des Konzentrationslagers Flossenbürg) mit Lkw über Wildenthal nach Karlsbad verbracht. Hier Anschluss an eine andere Evakuierungskolonne, für die sie die „Friedhofskolonne“ bildeten. Vier Befreite wurden in Theresienstadt registriert.