Buchenwald

am 25.07.1939 werden mit einem Transport 26 Männer vom Polizeipräsidium Gelsenkirchen-Buer (Schutzhaftgefängnis) zum Konzentrationslager Buchenwald deportiert.
Die Stigmatisierungen der eingelieferten Menschen geschehen mit folgenden Bezeichnungen: „Schutzhäftling Jude“, „Schutzhäftling“, „Berufsverbrecher“, „Bibelforscher“, „Wehrmachtsangehöriger“, „Rasseschänder Jude“, „Arbeitsscheu Reich“, „Arbeitsscheu Jude“.