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Übersicht

Deutschland, Bundesland Nordrhein-Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Soest

Der heutige Ort Sichtigvor wurde im 17. Jahrhundert als Bedienstetensiedlung für die Deutschordenskommende Mülheim an der siegden Four (Plattdeutsch für einen niedrig gelegenen Fahrweg) angelegt. Die älteste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1656.

Im Zuge der Gebietsreform, die am 1. Januar 1975 in Kraft trat, wurde das bis dahin selbständige Sichtigvor zum Ortsteil der neugebildeten Stadt Warstein und gelangte mit dieser vom alten Kreis Arnsberg zum Kreis Soest.

Täter und Mitläufer 1933-1945

SS-Unterscharführer
Pellinghausen Josef
* 12.07.1912 in Sichtigvor
letzter bekannter Wohnsitz: Dortmund
vor 1945 Angehöriger der Lagermannschaft im KL Auschwitz