Klagend erheben wir unsere Stimmen und trauern der Toten
deren gewaltiges Heer tief uns erschüttert und schmerzt.
Freunde von Bestien erschlagen
zu Tode gequält und getrampelt
schaudernd zum Block geschleppt
wehrlos von Henkern geköpft
schuftend und hungernd zugrunde gerichtet in Mooren und Heiden
zahllos in Lagern gehenkt
heimlich erschossen zur Nacht
selbst auch zum Ende getrieben
um Leiden und Martern zu fliehen
Frauen und Kinder vergast oder vergiftet aus Lust
Meer voll Blut und zu Bergen getürmt
ein unendlicher Jammer.